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Endlich haben wir wieder einen Schulbus.

Fast ein Jahr nach dem Diebstahl des alten Schulbusses hat es gedauert bis die Helene Schoettle Schule genug Spenden gesammelt hat, um einen neuen Bus anzuschaffen. Aufgrund der Coronapandemie wartete der neue Bus schon seit März darauf,  uns wieder bei vielen Unternehmungen zu unterstützen:

Für Schullandheime, Ausflüge, Schülerfirma, Kletter AG, Einkauf, Schulband, Praktika …… haben wir endlich wieder ein geeignetes Transportmittel.

Dank dem großen Engagement des Fördervereinsvorsitzenden Herr Kühn (hi rechts) konnte der Schulleiter Herr Thiemke (hi, 2. von rechts) im Namen der ganzen Schule den Schulbus offiziell in Empfang nehmen.

Unser herzlicher DANK geht an alle, die mit kleinen und großen Spenden zu unserem neuen Schulbus beigetragen. Besonders möchten wir hierbei die Aktion Weihnachten der Stuttgarter Zeitung und den Roundtable/Old Tablers 82 Stuttgart erwähnen.

Danke, Thank You, Merci, Dankewel, Grazie, Tack, Efeharisto, 

Tesekkür edererim, Huala, …..

Liebe Eltern, liebe Angehörigen,

wie Sie der Presse entnehmen können, werden morgen in Stuttgart ganztägig die Busse und Stadtbahnen bestreikt. Informationen dazu finden Sie unter folgenden Adressen im Internet:

http://www.vvs.de/redaktionelle-seiten-vvsde/meldungen-fahrplan/warnstreik-am-kommenden-dienstag-bei-ssb-und-sve/

https://www.ssb-ag.de/kundeninformation/aktuelle-meldungen/streik/

Das bedeutet für Sie und für uns:

  • Die Schule hat geöffnet und Unterricht findet zu den gewohnten Unterrichtszeiten statt
  • Die Kleinbusse des ASB werden ganz normal fahren
  • Auch die beiden Busse der SSB werden die Schultouren fahren (Stand heute, Montag 28.9.2020)
  • Für unsere Selbstfahrer besteht leider keine Mitfahrgelegenheit in den Schulbussen! Sollte Ihr Kind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in die Schule kommen, besteht morgen nur die Möglichkeit, dass Sie ihr Kind in die Schule bringen und auch wieder abholen!

A. Thiemke und T. Mästle

Liebe Eltern, liebe Angehörige, liebe Schülerinnen und Schüler,

wir hatten Sie vor den Sommerferien schon in einem Brief über die Planung für das Schuljahr 2020/21 informiert. Bis auf kleine Neuerungen haben sich während der Ferien erfreulicherweise keine grundsätzlichen Änderungen ergeben.

Ab Montag 14.09.2020 wird die Schule also wieder regulär zu den normalen Unterrichtszeiten starten. Wir freuen uns sehr darauf, Ihre Kinder wieder zu sehen und in eine „Art Normalität“ zurückzukehren.
Es bleibt jedoch dabei, dass die Klassen/ Gruppen an der Schule getrennt voneinander unterrichtet werden und wir weitestgehend auf klassenübergreifende Angebote verzichten müssen (verschiedene Sport-, Musik- und Freizeitangebote können nicht stattfinden).

Es gelten strenge Hygieneregeln an der Schule, die wir mit den Schülern besprechen und üben werden (z.B. regelmäßiges Lüften, gründliches Händewaschen, keine Begegnungen mit anderen Gruppen).

Sie haben sicher auch mitbekommen, dass die Schülerinnen und Schüler sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Schulgelände, außerhalb der Klassenzimmer, Mund-Nasen-Schutz-Masken tragen müssen. Im Unterricht selbst müssen keine Masken getragen werden. Wir bitten Sie deshalb Ihren Kindern täglich frische oder (soweit möglich) gewaschene Masken mit in die Schule zu geben.

Alle Schüler, die mit dem Bus gefahren werden, bekommen die exakten Fahrzeiten vom ASB mitgeteilt.

Es gibt einen neuen Vordruck vom Kultusministerium, den wir Ihnen als Anlage zukommen lassen (Anlage 1: „Erklärung der Erziehungsberechtigten“). Es ist zwingend erforderlich, dass Sie diese Erklärung unterschreiben und Ihren Kindern am ersten Schultag mit in die Schule geben! Sie bestätigen mit dieser Erklärung, dass bei Ihrem Kind keinerlei Krankheitssymptome vorliegen, dass die Kinder keinen Kontakt zu einer infizierten Person hatten und dass Sie sich in den letzten 14 Tagen in keinem Risikogebiet aufgehalten haben. Ohne diese Erklärung dürfen die Kinder nicht am Unterricht teilnehmen und müssen wieder abgeholt werden. Diese Vorgabe haben wir vom Kultusministerium erhalten und wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Falls im laufenden Schuljahr bei Ihrem Kind Krankheitssymptome wie trockener Husten, Fieber über 38°C, Störung des Geschmacks- oder Geruchssinns auftreten, müssen Ihre Kinder zu Hause bleiben. Bitte informieren Sie uns in diesen Fällen umgehend. Informationen des Landesgesundheitsamtes (Anlage 2) geben noch einmal genauere Hinweise, wie in diesen Fällen verfahren werden muss.

Trotz der nach wie vor schwierigen Umstände schauen wir zuversichtlich auf das neue Schuljahr und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen!

Viele Grüße und die besten Wünsche im Namen des gesamten Kollegiums
der Helene-Schoettle-Schule

Andreas Thiemke (Schulleiter) | Thomas Mästle  (Konrektor)

Anlage 1: Erklärung der Erziehungsberechtigten

Anlage 2: Hinweise des Landesgesundheitsamtes zum Umgang mit Krankheitssymptomen

Liebe Eltern, liebe Angehörige,

Anfang kommender Woche werden wir per Post einen Elternbrief an Sie  verschicken, in dem wir Sie über das kommende Schuljahr informieren und auf das vergangene Jahr zurückblicken.

Vorab ein paar Informationen:

  • Geplant ist ein „Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen“. Das heißt zum einen, dass wieder die komplette Stundentafel zu den üblichen Unterrichtszeiten (Mo, Di, Do von 8.30 Uhr – 15.10 Uhr, Mi bis 13.30 Uhr und Fr bis 12 Uhr) angeboten werden soll.

  • Zum anderen heißt es aber auch, dass Maßnahmen zum Infektionsschutz auch weiter im Mittelpunkt stehen werden. Das Abstandsgebot wird innerhalb der Klassen fallen, so dass alle wieder gleichzeitig am Unterricht teilnehmen können. Die Klassen/ Gruppen sollen untereinander jedoch keinen Kontakt miteinander haben.

  • AG-Angebote werden zum Beispiel nicht stattfinden können, ebenso untersagt bleiben das Singen in geschlossenen Räumen und Schullandheimaufenthalte.

  • Das Angebot der Nachmittagsbetreuung werden wir leider stark einschränken müssen. Wir informieren Sie entsprechend, ob wir für Ihr Kind einen Platz in der Nachmittagsbetreuung anbieten können.
  • Im Alltag werden wir mit den Schülerinnen und Schülern üben, dass alle außerhalb des Klassenzimmers Mund-Nasen-Schutz-Masken tragen.

  • Pausenzeiten sollen versetzt angeboten werden.

Alle weiteren Informationen folgen dann nächste Woche im Elternbrief.

Jetzt wünschen wir Ihnen und Ihren Familien aber erst einmal (hoffentlich!) erholsame Tage in den Sommerferien! Wir freuen uns sehr darauf, Ihre Kinder nach den Ferien im „Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen“ wiederzusehen.

A. Thiemke und T. Mästle

 

Liebe Eltern und Angehörige,

das genannte Formular können Sie hier herunterladen:
Hygienevorschriften Beförderung Info Eltern 

Bitte schicken Sie es zeitnah ausgefüllt per Post oder Mail an die Schule zurück:

Helene-Schoettle-Schule
Kolpingstr. 88
70378 Stuttgart

helene-schoettle-schule@stuttgart.de

Liebe Eltern, Liebe Angehörige,

wir wenden uns heute persönlich an Sie, um darüber zu informieren, wie der Wiedereinstig in den Präsenzunterricht an der Helene-Schoettle-Schule organisiert sein wird.

Schwierige Wochen liegen hinter uns, die Klassenlehrer haben regelmäßig Kontakt zu Ihnen und Ihren Kindern gehalten. Wir wurden entsprechend informiert und wissen deshalb, dass Sie als Familien oft stark belastet wurden, weil die Schule aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen bleiben musste. Vorab möchten wir uns bei Ihnen, auch im Namen des Kollegiums, für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in dieser für uns alle schwierigen Zeit bedanken. Viele neue Wege mussten gegangen werden, um pragmatische Lösungen zu finden, damit die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause weiter gefördert werden konnten.

In den letzten Wochen gab es sehr viel Unsicherheiten und wir haben es sehr bedauert, dass unsere Schülerschaft mit besonderen Bedürfnissen in der öffentlichen Diskussion kaum aufgetaucht ist. Wir haben viel telefoniert und Emails geschrieben (mit dem Gesundheitsamt, mit der Stadt Stuttgart, mit dem Kultusministerium, mit der
Behindertenvertretung), um auf dieses Problem aufmerksam zu machen und um Angebote zu finden, die unsere Schüler wieder in den Mittelpunkt der Planung stellen. Wöchentlich haben wir neue Vorgaben und Regelungen erhalten, die wir bei unserer Organisation berücksichtigen müssen. Wir sind sehr froh, dass wir letzte Woche endlich weitere Vorgaben erhalten haben, die die Unterrichtsorganisation bis zum Schuljahresende klären. Wir hätten uns alle mehr Spielräume und mehr Kapazitäten gewünscht, um das Angebot umfassender gestalten zu können, aber leider sind die offiziellen Regelungen nach wie vor sehr strikt und wir versuchen alle Grenzen auszureizen, um Sie so gut wie möglich zu unterstützen.

Nach wie vor steht der Infektionsschutz an erster Stelle. Auch in der Schule müssen wir dafür sorgen, dass die Abstandsregelungen so gut wie möglich eingehalten werden. Wir dürfen maximal 3 Kinder in einer Gruppe betreuen (d.h. bei einer Klasse mit 7 Schülern müssen wir schon drei Gruppen bilden). Schüler und Lehrer dürfen die Gruppen nicht wechseln, um Infektionsketten zu verhindern. Dadurch stoßen wir sehr schnell an räumliche und personelle Kapazitätsgrenzen. Zusätzlich dürfen einige Lehrkräfte nicht in der Schule arbeiten, weil sie selbst einer Risikogruppe angehören. Dadurch reduziert sich unsere ohnehin schon dünne Personaldecke noch einmal deutlich.

Wir müssen mit den Schülern die Infektionsschutz-Regeln besprechen und üben (1,5 m Abstand zu allen Personen halten; regelmäßiges und gründliches Händewaschen; ausgewiesene Wege in der Schule, die Begegnungen verhindern; gestaffelte Pausenzeiten usw.)
Unter Berücksichtigung all dieser Schwierigkeiten haben wir folgendermaßen geplant:

  • Die Notbetreuung wird, wo nötig, uneingeschränkt weiter angeboten, sofern alle erforderlichen Voraussetzungen und Unterlagen vorliegen. Kinder in der Notbetreuung können nicht am Unterricht in der Klasse teilnehmen, da Schülergruppen nicht gemischt werden dürfen.
  • In den ersten beiden Wochen nach den Pfingstferien, vom 15. Juni bis zum 26. Juni, werden wir mit den Schülern die Hygienebestimmungen besprechen und üben. Dazu müssen wir die Gesamtschülerzahl in der Schule noch überschaubar halten, um den Wiedereinstieg verantwortungsvoll gestalten zu können. Jedes Kind wird innerhalb dieser zwei Wochen für zwei Tage (je 5 Unterrichtsstunden) in der Schule sein.
  • Ab dem 29. Juni soll dann jeder Schüler wöchentlich an zwei Vormittagen (insgesamt 10 Unterrichtsstunden) in der Schule sein.
  • Die Klassenlehrer werden Sie über die genauen Zeiten und Tage informieren.
  • Falls Sie Ihr Kind nicht in die Schule schicken möchten, weil Sie Sorge vor einer möglichen Infektion haben, teilen Sie das bitte den Klassenlehrern mit.
  • Auch unser Fahrdienst wird große Schwierigkeiten bei der Organisation haben, da auch für die Schülerbeförderung strenge Hygienevorgaben gelten. Wir möchten Sie deshalb bitten, falls irgendwie möglich, Ihre Kinder selbst zur Schule bringen.
  • Sobald der Präsenzunterricht verstärkt angeboten wird, müssen die Fernlernangebote (Telefonate, Videokonferenzen etc.) reduziert werden.

Es ist uns bewusst, dass sich einige von Ihnen sicher ein umfassenderes Angebot gewünscht haben. Auch wir haben noch die Hoffnung, dass weitere Lockerungen folgen werden. Aber unter den aktuell geltenden Regelungen und Rahmenbedingungen können wir im Moment nicht mehr anbieten.

Wir freuen uns sehr, die Schülerinnen und Schüler endlich wieder zu sehen!

Ausdrücklich möchten wir uns an dieser Stelle auch noch einmal bei unserer Elternbeiratsvorsitzenden Frau Hornig bedanken, die mit uns regelmäßig im Austausch steht und sich selbst bei der Behindertenbeauftragten der Stadt Stuttgart für die Interessen unserer Schüler eingesetzt hat.

Außerdem ein großes Dankeschön an Herrn Kühn, den Vorsitzenden unseres Fördervereins, der es zusammen mit unserer Kollegin Frau Hahn und der Rosberg Foundation ermöglicht hat, dass wir Schüler, die nicht über die erforderlichen technischen Möglichkeiten verfügen, mit Leihgeräten (15 iPads) ausstatten konnten, um so die Teilnahme am Fernunterricht zu ermöglichen.

Bei Ihnen allen möchten wir uns für Ihr Verständnis bedanken!
Wir versichern Ihnen, dass wir alles Mögliche versuchen, um Sie und Ihre Kinder so gut es geht zu unterstützen.

Falls Sie noch weitere Fragen haben, können Sie diese gerne mit den Klassenlehrern besprechen. Ansonsten erreichen Sie Herrn Mästle und mich aber auch in der Schule telefonisch.

Wir bleiben zuversichtlich, dass sich die gesamte Situation bald noch weiter bessern wird.

Viele liebe Grüße
Andreas Thiemke und Thomas Mästle

In Zeiten von Corona und damit verbunden von Homeschooling hatte die Helene-Schoettle–Schule das Glück, durch das Ehepaar Kassel und ihrer Rosberg Foundation 15 neue iPads gespendet zu bekommen.

Dazu gab es auch noch eine Geldspende für die Anschaffung der notwenigen Lern-Apps.

Die HSS möchte ihren Schülern damit das Homeschooling erleichtern, und den virtuellen Kontakt zu LehrerInnen und Mitschülern halten.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn und Frau Rosberg samt ihren Stiftungsräten für diese großzügige Spende und sind froh, unsere digitalen Medien gerade jetzt weiter ausbauen zu können.

Für die Software beteiligte sich zudem auch der Förderverein der HSS – auch ihm sei gedankt.

U. Hahn

Liebe Eltern und Angehörige,

wir haben zwischenzeitlich die Vorgaben und Regelungen der Stadt Stuttgart zur schrittweisen Wiederaufnahme des Unterrichts (für SchülerInnen im 11. und 12. Schulbesuchsjahr) und zur erweiterten Notfallbetreuung erhalten.

Es wird auch weiter kein Unterricht, wie gewohnt, an der Schule stattfinden.

Die Klassenlehrer werden in den nächsten Tagen telefonisch Kontakt mit Ihnen aufnehmen, um Details zu besprechen.

Falls Sie dringenden Bedarf an einer Notbetreuung haben, nehmen Sie bitte direkt mit uns (Herr Mästle und Herr Thiemke) telefonisch Kontakt auf. Wir werden dann alle formalen Schritte mit Ihnen besprechen: Tel. 0711 216 60550.

Auch für unsere Schule gilt, dass alle Maßnahmen zum Infektionsschutz große Priorität haben und von allen Beteiligten (Lehrkräfte und Schüler) umgesetzt werden müssen.

Wir wissen, dass die Situation für Sie zu Hause teilweise sehr schwierig ist und werden Sie auch weiter mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, unterstützen.

Leider werden wir aber nicht alle Kinder in die Notbetreuung aufnehmen können. Einige Lehrer gehören einer Risikogruppe an und dürfen nicht in der Schule arbeiten. Wir werden jeden Fall genau prüfen, ob ein Anspruch auf Notbetreuung besteht und ob die Betreuung in der Schule von uns umgesetzt werden kann. Betreuungszeiten müssen wir dann individuell organisieren, abhängig vom Bedarf, abgängig von unseren Kapazitäten und abhängig davon, inwiefern die Hygienemaßnahmen (Abstandsregelung, Handyhygiene usw. ) eingehalten werden können.

Wir danken Ihnen für das Verständnis und für die gute Zusammenarbeit in den letzten Wochen. Die Situation ist und bleibt für uns alle sehr anstrengend und belastend. Wir hoffen sehr, dass wir bald wieder in eine Form von Normalität zurückkehren können.

Viele liebe Grüße

Andreas Thiemke und Thomas Mästle